Der Atlas des Westens II
In der Auseinandersetzung mit dem Text hatte ich gesagt, Höhepunkt des Romans sei die Nacht, in der die Physiker die Ergebnisse ihres Experiments sehen. Hier wird beschrieben, woran, im Moment des Geschehens!, man sich, wenn es vorüber ist, erinnern wird. Es wird eine Vergangenheit in der Zukunft beschrieben, eine Zeit, die in mehrfacher Hinsicht nicht ist. Das ist sehr interessant, wenn man sich eine andere Äußerung zu Zeit und Wahrnehmung anschaut.
Einmal trifft sich Brahe mit Wang, einen Chinesen der am DESY in Hamburg arbeitet, den Nobelpreis bekommen hat und am CERN einen Versuch machen will. Und er will, was immer das heißt, von Brahe 20 cm im Versuchsaufbau. Das Gespräch zwischen den beiden ist hochinteressant, es besteht im Grunde nur aus Wiederholungen. Wang sagt mehrfach dasselbe, bisweilen variiert er es.
„Wenn ich es Ihnen doch sage“, hat Brahe lächelnd gesagt. „Im Gegenteil, wahrscheinlich seht ihr in Hamburg viel mehr als wir.“
„Aber nein. In Hamburg sehen wir gar nichts. Praktisch nichts“, hat Wang gesagt, und sich mit dem Sitz seiner Krawatte abgefunden. „Nichts, was man nicht schon gesehen hätte.“
Es entstand eine kurze Pause; der Blick des Chinesen war abwesend und gleichzeitig ganz nahe. Ganz in sich versunken und dennoch auf Brahe geheftet, als würde er ihn berühren. Nach einem Augenblick hat er aufs Neue begonnen:“Wenn man etwas sehen will, braucht man die Kraft das herzustellen, was man sehen will. Glauben Sie nicht?“
[ … ]
„Wenn man etwas sehen will“, hat Wang aufs Neue begonnen, „braucht man große Willenskraft und große Energie, zuvor und danach, denn das, was hergestellt worden ist, um gesehen zu werden, sieht man nicht, während es geschieht: man sieht es zuvor als Absicht und danach als Resultat.“
Daniele Del Giudice, Der Atlas des Westens, Seite 54 f.
Bei Del Guidice ist nicht ein Wort ohne Absicht: dass etwas gleichzeitig abwesend und nahe sein kann, ist dasselbe, was er dann mit den Worten „Absicht“ und „Resultat“ noch ein weiteres Mal formuliert. Man sieht die Dinge nicht, während sie geschehen, also einmal. Man sieht sie zweimal, einmal bevor sie stattfinden und einmal danach. Einmal als Absicht und einmal als Resultat. Weder in der Absicht, noch im Resultat sind sie gegenwärtig. Sie sind zukünftig oder vergangen. Das heißt: sie sind zweifach vorhanden, aber tatsächlich „da“ sind sie nicht. Das ist ein hochinteressantes Gedankenexperiment. Del Giudice beschreibt hier physikalische Zustände. Aber möglicherweise beschreibt er auch mehr als das. Wir wissen ja, dass die Gegenwart von verschwindend geringer Ausdehnung ist. Sodass wir sie sozusagen von zwei Seiten umklammern, als proleptische Absicht und als analeptisches Resultat.
In diesem Zusammenhang sind auch die Bemerkungen zu verstehen, die von zwei verschiedenen Zeiten ausgehen, einer des Verstandes und einer der Emotionen: Erleben wir die Dinge vielleicht immer zweimal, einmal vorauslaufend mit dem Verstand und dann hinterherhinkend, mit dem Gefühl? Nur das eigentliche Ereignis erleben wir vielleicht nicht. Weil das Eigentliche nicht zu erleben ist, wir erleben seine Ableitungen.
Das ist doch hochinteressant. Wenn ich hier Kommentator_in wäre, dann würde ich mir jetzt meinen Füller schnappen und was dazu formulieren!
Sie bemerken vielleicht, dass ich langsam und schleichend den Gender_Gap einführe.
Wenn auch nicht jede Zeile gleich erhellt:
geschehn aus unablässigem Bestreben.
Aléa hat’s hierher gestellt,
und zwar soeben.
„Der Glühfaden einer Lampe im Vakuum der Birne“
Daniele Del Giudice, Der Atlas des Westens
Der Autor scheint in Deutschland nahezu unbekannt. Das er dennoch nicht vollständig unbekannt ist, ist Cornelia Klettke zu verdanken, Professorin für Romanistik. Sie gilt als die große Del Guidice Interpretin und hat die maßgebliche Monografie verfasst: Attraverso il segno dell’infinito – Il mondo metaforico di Daniele Del Giudice). Der Autor hat einen sehr ungewöhnlichen Text geschrieben, ein Kentaur, halb Geschichte und halb Experiment. Da ich keine Rezensionen schreibe, sondern mich mit Texten auseinandersetze, will ich versuchen, dem vorliegenden durch eine ebenfalls möglichst experimentelle Versuchsanordnung gerecht zu werden.
Im Hintergrund des Romans steht das wohl größte Experiment, das je von Menschen ersonnen wurde und das unter dem Namen CERN bekannt ist: Ein sogenannter Teilchenbeschleuniger. Dort werden atomare Teilchen auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt, um sie miteinander kollidieren zu lassen. Von den Ergebnissen dieser Zusammenstöße erhofft man sich Rückschlüsse auf die Verfasstheit von Materie im Allgemeinen und vor allem auf jenen Moment, als sie verfasst wurde: der Bing Bang. Nun versteht natürlich kein Mensch, was in dem dreißig Kilometer langen Tunnel wirklich passiert. Keiner außer den Physikern. Die meisten Physiker können gut rechnen, aber nicht gut erklären und so greifen in ihrer Not dann zu Bildern, die der Sache nicht gerecht werden: Züge fahren nicht mit Lichtgeschwindigkeit, im Atomkern sieht es nicht so aus und im Sonnensystem nicht so . Möglicherweise sieht es da sogar gar nicht aus, weil Aussehen etwas ist, was nur mittelgroße Gegenstände haben: zum Aussehen muss ja das Auge hinzukommen, das sieht. Und das sieht vielleicht nur ihm ähnliche Dinge: ‘Das Auge erkennt die Sonne nur, weil es selbst sonnenhafter Natur ist’. Es kann weder Atomkerne erkennen noch Universen.
Der Autor hat er einen anderen Ansatzpunkt. Er lässt einen Physiker des CERN mit einem Schriftsteller kollidieren und schaut sich die Trümmer, also die Ergebnisse an. Das ist ein Experiment: die Personen scheinen nur in der Gegenwart zu existiere, im Moment der Kollision. Keiner erinnert sich an außerhalb der beschriebenen Ereignisse Liegendes. Einzige Ausnahme: der Schriftsteller, der in einem Brief ankündigt, dass er das Schreiben aufgibt. Er erinnert sich, wie er damit begann, Anfangs- und Endpunkt seiner Tätigkeit. Der Kreis wird geschlossen. Diese Zeitlosigkeit geht allerdings ein wenig auf Kosten der anderen Hälfte dieses Romans: seiner erzählerischen Tiefe. Die Figuren sind nicht sehr dicht gezeichnet, sie haben keine Konflikte, sind immer freundlich, sie antworten wenn sie gefragt werden und meistens tun sie es „lächelnd“. In einem Roman ohne jedweden Experimentalcharakter – was immer das ist, es muss präpoststrukturalistisches Erzählen gewesen sein – wäre das sehr eintönig. Aber das hier ist ein Experiment. Das beinahe schon gestelzte dieser wenigen Szenen wirkt gewollt. Del Giudice will, unterstelle ich ihm, offenbar keine Geschichte erzählen. Er will nur den Moment, in dem die Teilchen aufeinander prallen. Er will beobachten, was dann passiert.
Gerade eine Handvoll Personen begegnen einander in ebenso vielen Szenen. Die beiden Protagonisten – der italienische Physiker Pietro Brahe, der am CERN arbeitet, im Ring, im Karussell, und der Schriftsteller Ira Epstein – stoßen beinahe mit zwei Sportflugzeugen zusammen. Vielmehr versucht Epstein Brahe in der Luft zu rammen. Später werden sie, statt sich zu streiten oder zu prügeln, Freunde. Die beiden Männer treffen sich bei einigen Gelegenheiten, einmal ist Rüdiger dabei, der Arbeitskollege Brahes, und Gilda, die für Epstein archivarische Arbeiten vornimmt; Gilda und Pietro treffen eine Verabredung und küssen sich vorsichtig; Brahe entdeckt im Laufe seines Experimentes etwas möglicherweise Bahnbrechendes; Epstein fährt aus Genf ab, Brahe kommt zur Verabschiedung an den Bahnhof. Das ist die Geschichte. Darum kann es wohl nicht gehen.
Es geht vielmehr um das Sehen. Es geht um das Licht. Es geht darum, was Brahe sieht, wenn er in den Tunnel schaut, wenn er auf seinen Bildschirm schaut, wo diese Ereignisse visualisiert werden, wenn er die Datenmengen, die Zahlenkolonnen anschaut. Und es geht darum, was Epstein sieht, wenn er Menschen beobachtet, wenn er einen Roman schreibt und Verhältnisse konstruiert. Aber es geht nicht darum, das eine dem anderen gegenüberzustellen und als mehr oder minder realitätsgerecht zu beschreiben. Es geht Del Giudice darum, nehme ich an, Ähnlichkeiten oder Intensitäten zu pointieren. Er bemüht dabei nicht den Topos, dass Kunst und Naturwissenschaften gemeinsame Wurzeln haben, dann aber getrennte Wege gegangen sind; in getrennte Tunnel geschickt worden sind und heute von Wissenschaftlern unterschiedlicher Provenienz beobachtet werden.
Die beiden Höhepunkte dieser minimalistisch konstruierten Erzählung, die sprachlich und stilistisch am besten ausgearbeiteten Stellen, finden sich in der Beschreibung eines Feuerwerks durch Epstein und der Beschreibung jener entscheidenden Nacht im CERN, da Brahe und seine Kollegen einen „Kandidaten“ sehen: ein Kandidaten für ein mögliches Ergebnis. Das Feuerwerk wird – durch Epstein nämlich – so beschrieben, wie man eigentlich erwarten würde, dass der Physiker Brahe die Ereignisse in dem Tunnel beschreibt. Während Brahe diese große Nacht so beschreibt wie man annehmen müsste, dass Epstein einen Roman schreibt: indem er vor allem beschreibt, wie die Menschen sich fühlen, die dabei sind und woran sie sich später erinnern würde. Jeder der beiden greift also in die Kategorie des anderen!
Epstein, das Feuerwerk beschreibend, spricht von sphärenförmigen Granaten, „die der Reihe nach explodierten, enorme Kugeln aus gelben Sternen, die enorme Kugeln aus grünen Sternen gebaren, die enorme Kugeln aus violetten Sternen gebaren, oder Sternchen, die so rot waren wie das Rot des Spektrums, in dessen Richtung sich das Licht der sich wahrscheinlich ins Unendliche entfernenden Galaxien verschiebt, sofern das Universum offen ist, oder Kugeln aus Sternen, die so blau waren wie das Blau des Spektrums, in dessen Richtung sich das Licht der Galaxien verschiebt, sofern das Universum geschlossen ist und sie von dessen äußerem Rand abprallen und zurückkehren.“
In der entscheidenden Nacht im Teilchenbeschleuniger stehen alle Physiker um Pietro Brahe und Rüdiger: Die Nacht, in der sie Ergebnisse ihres Experiments sehen. Hier wird beschrieben, woran man sich, im Moment des Geschehens!, erinnern wird, wenn es vorüber ist. Es wird eine Vergangenheit in der Zukunft beschrieben, eine Zeit, die in mehrfacher Hinsicht nicht ist. Dennoch, oder vielmehr: deswegen hat der Text hier eine beeindruckende Intensität. Auffallend ist, dass sich keine der Personen an sich selbst erinnern wird. Jeder erinnert sich vielmehr an einen der anderen. Nicht das eigene Erleben ist das, was diesen Moment ausmacht und intensiviert, sondern das des anderen. Und das – genau das! – machen Schriftsteller_innen: sie verschieben ihr eigenes Erleben auf andere. Sie schieben es damit aber nicht von sich weg, sondern intensivieren es.
Das ist ein Roman über die Wahrnehmung, über Licht und Sehen und um die Grenzen dieser Begriffe – die Grenzen der Semantik – das sogenannte Hintergrundgeräusch: „so bezeichneten sie inzwischen, ohne eine Grenze zwischen Akustik und Optik zu ziehen, jegliche Störung einer klaren Wahrnehmung.“ Diese Störung ist im Grunde schon im Experiment selbst angelegt, es ist keine Störung, es ist eine Überschneidung, das Experiment ist der Detektor, „wobei sie mit einem einzigen Wort Maschine, Intentionen und eventuelle Resultate bezeichneten, in jener eigenartigen und absoluten Relation, wo alles gleichzeitig Determinat und Determinant war, er selbst nicht ausgeschlossen.“ So nennen es die Physiker, die Sprachwissenschaftler seit de Saussure nennen es Signifikat und Signifikant. Die Dinge sind beides zu gleicher Zeit, wir selbst, die den Dingen einen Sinn verleihen, nicht ausgeschlossen.
Die Physik und die Literatur, das ist die Ähnlichkeit zwischen den beiden Disziplinen, beschäftigen sich mit Dingen, die im strengen Sinne nicht wirklich sind. Die Literatur hat dafür die Bezeichnung „fiktional“. Die Physik muss aus Datenmengen zurückrechnen und sich vorstellen, wie das, was die Daten nur beschreiben, ‚wirklich‘ gewesen sein könnte. Auch das ist eine imaginative und fiktionale Leistung. Sie unterscheiden sich hingegen darin, dass die Physik das Paradigma eines rein objektiven Geschehens ist, während es kaum ein Paradigma größerer Subjektivität gibt als die Kunst. Bei den Physikern, und ich kenne einen sehr gut, vor allem bei denen an Teilchenbeschleunigern, ist der Nobelpreis permanent Thema, die stehen nicht an einem Morgen auf, ohne sofort an den Nobelpreis statt ans Frühstück zu denken. Bei Schriftstellern ist das nicht der Fall, ich kenne jedenfalls keinen, der daran denkt. Am Ende bekommt Epstein, darf man annehmen, diesen Preis auf den Brahe und seine Kollegen, darf man ebenfalls annehmen, spekulieren. Auch hier haben wir ein umgekehrtes Verhältnis, vielmehr einen Chiasmus, den ich als eine Möglichkeit, Verhältnisse zu intensivieren beschrieben habe.
Diese Struktur, dass beide in das Begriffsregister des anderen greifen, bereitet das besonders gelungene Ende des Romans vor, wo Ira Epstein Dinge sieht, die er nicht sehen kann!- und so die Theorie des Nobelpreisträgers Wang bestätigt, der sagte, man sähe die Dinge zuerst als Absicht und dann als Resultat -, oder die er nur sehen kann, weil sich verschiedene Kategorien überschneiden. Er sieht jene Szenen der Handlung, bei denen er nicht dabei gewesen ist. Er sieht, wie sich Brahe mit Wang trifft, er sieht Brahe mit Gilda –wenige Zeilen voller Zärtlichkeit – , er sieht Brahe nach der entscheidenden Nacht im Teilchenbeschleuniger, auf dem Weg zum Bahnhof, um ihn, Epstein zu verabschieden und er hört ihn zu sehen auf, als Brahe dann tatsächlich auf ihn zukommt! Was der Leser dann nicht mehr sieht, was aber dennoch da ist, was der Literaturwissenschaftler sieht – zuerst als Absicht und dann als Resultat! – das ist die Möglichkeit, dass Epstein, wenn er aufhört die Dinge zu sehen, wenn sie ‚da‘ sind, sie auf jene spezielle Weise der Schriftsteller_innen gesehen hat: er bildet sie sich ein. Nicht nur jene Szenen, bei denen er nicht dabei ist. Und er kann damit aufhören, wenn die Dinge “da” sind. Wenn er sie niedergeschrieben hat.
Im Original lautet der Titel Atlante occidentale. Ich halte die wörtliche Übersetzung Atlas des Westens für alles andere als gelungen. Was in den Sprachen mit großer Nähe zum Lateinischen mitklingt, ist das ex oriente lux, das Licht aus dem Osten. Dem stellt del Giudice ein ex occidentale lux gegenüber, das Licht aus dem Westen: die Spuren kollidierender Teilchen im CERN. In diesem Roman will Epstein ein Buch schreiben mit dem Titel: Atlas des Lichts, wo wir es wahrscheinlich mit diesen Gegenüberstellungen zu tun hätten. Sein erstes Buch hatte den Titel: Atlas der Gangarten. Atlas, das wissen Sie alle, ist der, der die Welt auf seinen Schultern trägt, verweist also auf eine andere, ältere Vorstellung von der Verfasstheit der Welt, jenseits atomarer Strukturen. Diese Opposition von Ost und West, traditioneller und moderner Coleur, von verschiedenen Ausprägungen von Licht, diese Andeutung einer Gegenüberstellung: das kann man dem deutschen Wort Westen nicht entnehmen. Das gesamte Assoziationsgefüge des Titels wird unterschlagen und es wird auch kein anderes dafür geboten, nicht einmal durch das Cover: der Schutzumschlag zeigt eine Spielzeugeisenbahn (welch ein Glück, dass ich ein schöneres Cover habe!).
Wir haben einen vielfachen, scheinbar unmotivierten Wechsel zwischen Perfekt und Präsens, bisweilen sogar im gleichen Absatz. Ich formuliere nur meine Vermutung, ohne das lange herzuleiten: Im Perfekt haben wir es mit der Versuchsanordnung zu tun, im Präsens mit den Ergebnissen.
Daniele Del Giudice ist ein Autor, der in hohem Maße sein Material durchdrungen und auch durchgearbeitet hat. Bei diesem Buch war für mich sehr deutlich zu spüren, was ich oft schon bemerken konnte: indem ich darüber schreibe, komme ich auf seine Spur. Beim Lesen war das lange nicht so spannend wie beim Schreiben. Aber das ist ja auch in guten Seminaren so: man geht sehr viel reicher hinaus als man herein gekommen ist.
In den kommenden Tagen reiche ich noch einzelne Bemerkungen zum Text nach, die hier nicht hineingepasst haben.
Daniele Del Giudice
Der Atlas des Westens
Aus dem Italienischen von Karin Fleischanderl
Hanser Verlag, Roman 208 Seiten, 14.90 €
ISBN 978-3-446-14618-1
Wenn auch nicht jede Zeile gleich erhellt:
geschehn aus unablässigem Bestreben.
Aléa hat’s hierher gestellt,
und zwar soeben.